Samstag, 31. Januar 2015

Minion Kuchen


Als Grundlage für diese Motivtorte habe ich drei kleine Wunderkuchen (hier gehts zum Rezept) in einer Backform mit 20cm Durchmesser gebacken.
Einer davon wird am oberen Rand so abgeschnitten, dass die runde Kopfform des Minions entsteht.

Die drei Kuchen werden nun jeweils  zwei mal waagrecht durchgeschnitten, so dass insgesamt 9 Tortenböden entstehen. Diese werden nun abwechselnd mit einer Vollmilch-Ganache zum Füllen (Anleitung) übereinander gestapelt.
Da ich keinen Tortenring mit passendem Durchmesser zur Verfügung hatte und dieser ohnehin nicht hoch genug gewesen wäre, habe ich zwei Ringe einer 20cm-Springform übereinander gestellt, um den Kuchenturm zu stabilisieren.




Der Kuchen wird nun in Frischhaltefolie gewickelt und für mehrere Stunden oder am besten über Nacht kühl gestellt.
Als nächstes wird der Kuchen nun komplett mit einer Vollmilch-Ganache zum Bestreichen (Anleitung) eingedeckt. Dabei sollten alle Löcher ausgespachtelt werden, so dass eine möglichst glatte Oberfläche entsteht.
Jetzt gehts ans Eindecken. Dazu habe ich Marshmallow-Fondant (Rezept) benutzt. Die gelbe Fondantdecke habe ich in zwei Teile geteilt, da so keine Falten entstehen und am oberen Rand sowieso das schwarze Brillenband die Lücke abdeckt. Als erstes habe ich gelben Fondant Kreisrund ausgerollt. Dieser sollteso etwa das oberste Viertel des Kuchens abdecken. Diese erste Fondantdecke wird dann gerade mit einem Pizzaschneider oder einem Messer abgeschnitten.

Als nächstes habe ich gelben Fondant zu einem Rechteck ausgerollt und großzügig so zugeschnitten, dass es das noch freie Stück abdeckt.
Damit das Stück auch lang genug wird - also auch wirklich einmal komplett um den Kuchen herumpasst, nehme ich meistens ein Band und vermesse so dem Umfang des Kuchens. Mit dem gleichen Band kann man dann die Länge des Fondant-Stückes abmessen.
Das Rechteck wird nun einmal komplett um den Kuchen gelegt und fest angedrückt - am besten mit einem Fondant-Glätter. Dabei habe ich die eine gerade Seite direkt bündig zur Tortenplatte gelegt, so dass ich nur noch oben den überlappenden Fondant abschneiden musste. Die Kanten habe ich etwas mit dem Fondant-Glätter bearbeitet, damit man diese nicht zu sehr durchsieht.

Im Anschluss daran wurden die Augen aufgeklebt. Dazu habe ich mit einem Glasrand zwei recht große weiße Kreise ausgestochen. Außerdem einen kleineren braunen und einen noch kleineren schwarzen Kreis. Als letztes wurde noch der kleinste, ebensfalls weiße Kreis, ausgestochen. Diese Kreise werden nun so übereinander angeordnet, dass ein schönes Augen entstehen. Diese werden nun direkt mit Zuckerkleber am Kuchen befestigt.
Die Brillenumrandung habe ich mit grauem Fondant gemacht, indem ich diesen zu einer Rolle gerollt habe und um das Glas, mit dem die großen weißen Kreise ausgestochen wurden, gelegt habe. Die Enden werden mit Zuckerkleber zusammengeklebt und mit diesem auch wieder am Kuchen festgeklebt.
Für das Brillenband wurde der schwarze Fondant lang ausgerollt, zurechtgeschnitten und von einer Brillenumrandung rund um den Kopf bis hin zur anderen mit Zuckerkleber angeklebt.




Als nächstes geht es mit der Latzhose weiter. Dazu habe ich blauen Fondant ausgeroll tun zu zwei Trapezen geschnitten. Diese werden vorne und hinten am Kuchen befestigt. Zwei lange breite Streifen bilden die Seiten der Latzhose und zwei lange dünne Streifen die Hosenträger. Außerdem bekommt die Latzhose noch eine kleine Tasche auf der Vorderseite.
Um den Übergang von Latz zum Hosenträger zu überdecken habe ich zwei Knöpfe aus schwarzem Fondant aufgeklebt. Dazu werden einfach zwei Kreise ausgestochen und mit einem etwas kleineren Ausstecher die Einkerbung erzeugt. Mit einem spitzen Modellierwerkzeug, Zahnstocher oder was auch immer eine Spitze hat, werden nun die vier Löcher leicht eingestochen,

Für das "Gru-Logo" habe ich eine Raute aus schwarzem Fondant ausgeschnitten und mit einem kleinen Kreisausstecher ein Loch in die Mitte gemacht. Mit einem dünnen Messer wurde dann noch der Schlitz an der Seite eingeschnitten und das weggeschnittene Stück nach innen verlegt. Es entspricht zwar nicht ganz dem "Original-Logo", aber das habe ich in der Miniaturversion einfach nicht besser hinbekommen. 
Für den Mund wurde schwarzer Fondant zu einer Rolle gerollt und an den Enden leicht zusammengedrückt. Damit der Mund nach dem Aufkleben nicht verrutscht, habe ich darunter zwei Zahnstocher ganz leicht in den gelben Fondant gestochen, bis der Zuckerkleber getrocknet ist.
Die Zunge wird einfach aus dünnem roten Fondant ausgeschnitten.
Für die Haare wurde ebenfalls schwarzer Fondant zu einem langen "Kegel" gerollt. Nach dem Aufkleben habe ich etwas Alufolie zusammengeknüllt und die Haare damit stabilisiert.









Freitag, 30. Januar 2015

Biskuitkuchen

Zutaten:                         
5 Eier                                             
200g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz                                    
130g Mehl                                      
130g Speisestärke
3 TL Backpulver, gestr.




    Eier schaumig schlagen. 
    Zucker, Vanillezucker und Salz mischen und einrieseln lassen.
    Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und unterrühren.
     
    Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben und 20 - 30 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze) backen.

    Ist der Kuchen vollständig ausgekühlt, kann man ihn nach belieben füllen und Dekorieren. (Zum Beispiel mit Mascarpone-Lemon Curd Füllung)

    Schoko-Kürbis-Kuchen

    (Originalrezept aus: Sweet Dreams, Oktober 2014, S. 18) 



    Zutaten:
    115ml Buttermilch
    200g Hokkaido-Kürbis
    2TL Vanillezucker
    170g Butter
    225g Zucker, braun
    225g Zucker, weiß
    3 Eier
    1 Eigelb
    180g Mehl
    75g Kakao
    2TL Backpulver
    1TL Natron
    1/2 TL Salz


    Hokkaido-Kürbis in Würfel schneiden und mit wenig Wasser etwa 8 Minuten bei niedriger Temperatur garen. Das Wasser abschütten und den Kürbis mit dem Mixstab pürieren. Vanillezucker und Buttermilch zugeben und gut durchrühren.
    Butter schaumig schlagen. Nach und nach den Zucker (weiß und braun) zugeben. Die Eier und das Eigelb einrühren.
    Mehl, Kakao, Salz, Backpulver und Natron in einer Schüssel vermengen und löffelweise im Wechsel mit dem Kürbispüree der Ei-Zuckermasse zugeben. Dabei ständig langsam weiter rühren.

    Eine Gugelhupf-Form einfetten und mit Semmelbröseln bestreuen. Den Teig einfüllen und bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für 40 Minuten backen.
    Alternativ kann man den Kuchen auch in einer mit Backpapier ausgelegten Springform backen. Dann ändert sich unter Umständen die Backzeit. Stäbchenprobe!!
    Nach dem Backen direkt aus der Form nehmen und vollständig auskühlen lassen.

    Wenn man möchte, kann man den Kuchen nun waagrecht aufschneiden und mit Ganache oder einer anderen Creme Füllen (z.B. hier: mit Frischkäse-Sahne-Füllung) und anschließend mit Kuvertüre überziehen.

    Dienstag, 27. Januar 2015

    Wunderkuchen

    Dieser Kuchen darf wirklich in keiner Rezeptesammlung fehlen. Er ist einfach zu machen und eignet sich wunderbar für Motiv- und 3D-Torten, da man ihn toll in Form schneiden kann.
    Den Namen "Wunderkuchen" verdankt er seiner Vielfältigkeit, da man die Flüssigkeit, die man dem Teig zufügt, beliebig austauschen kann. Es eignet sich jede Art von Flüssigkeit, die keine Kohlensäure enthält. Also Milch, Kaba, Fruchtsaft, Kaffe, Tee, Likör.... was auch immer man möchte. Dadurch lässt sich der Teig geschmacklich der Creme anpassen, mit der er eingedeckt oder gefüllt werden soll. 

    Zutaten: 

    4 Eier
    200g Zucker
    1 Pck Vanillezucker
    200 ml Flüssigkeit (nach Wahl)
    200 ml Öl
    300g Mehl
    1 Pck Backpulver

    Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, bis sich das Volumen mindestens verdoppelt hat.
    Unter Rühren wird das Öl und die gewählte Flüssigkeit langsam zugegeben.
    Mehl mit Backpulver mischen und gut mit den restlichen Zutaten verrühren.

    In eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben und für 45 - 50 Minuten bei 160° Umluft backen. Stäbchenprobe!!

    Samstag, 24. Januar 2015

    Marshmallow Fondant

    Bis jetzt habe ich ja immer gekauften oder den selbstgemachten Rollfondant verwendet, um meine Kuchen einzudecken oder zum Modellieren von Figuren etc..
    Da ich dieses mal Schwierigkeiten damit hatte, einen Supermarkt zu finden, der den passenden Sirup im Sortiment hat, entschied ich mich dazu mal eine andere Art von Fondant zu testen, von der ich bisher nur gelesen hatte. Für diesen Fondant benötigt man nur drei Zutaten und viel Ausdauer beim Kneten.

    Zutaten:
    450g Marshmallows
    3-4 EL Wasser
    1kg Puderzucker, gesiebt

    Optional: Palmin / Palmin Soft


    Damit die klebrige Marshmallowmasse nicht so stark hängen bleibt, habe ich Schüsseln, Löffel, Arbeitsplatte etc. mit Palmin eingerieben. So spart man sich später ein wenig Putzarbeit.

    Die Marshmallows werden zusammen mit dem Wasser über dem Wasserbad geschmolzen. Dabei mehrmals umrühren.
    Sind die Marshmallows komplett geschmolzen, wird die Masse in die Schüssel der Küchenmaschine gegeben. Mit dem Knetaufsatz wird nun nach und nach der Puderzucker eingeknetet.
    Wenn die Masse zu fest wird und die Küchenmaschine es nicht mehr schafft, muss man den restlichen Puderzucker von Hand einkneten.
    Dazu wird der Puderzucker auf die Arbeitsplatte gestreut und die Marshmallowmasse darauf gegeben. Nun wird der Marshmallow Fondant so lange geknetet, bis der komplette Puderzucker mit eingearbeitet wurde. 


    Sonntag, 18. Januar 2015

    Oreo Muffins


    Zutaten (für etwa 12 Muffins):
    20 Oreo Kekse
    75g Butter
    75g Zucker
    1 TL Vanillezucker
    1 Prise Salz
    1 Ei
    150g Mehl
    2 TL Backpulver
    100g Buttermilch

    Ein Muffinblech mit Papier- oder Silikon-Muffinförmchen auslegen und je einen Oreo Keks hineinlegen.
    Die restlichen acht Oreo Kekse grob hacken.
    Butter schaumig schlagen, Zucker, Vanillezucker und Salz zugeben. Ei unterrühren. Mehl und Backpulver vermischen und abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren. Die zerhackten Kekse unterheben. 
    Den Teig auf die Oreo Kekse in den Muffinförmchen verteilen und bei 150° Umluft etwa 25 Minuten backen.




    Sonntag, 11. Januar 2015

    Payback Cakepops


    Anlässlich des 15. Jubiläums des Bonusprogrammes von Payback habe ich ein paar "Payback-Punkte"-Cakepops gebacken.
    Dafür habe ich mein schon öfter verwendetes Cakepop-Rezept verwendet. (Klicke hier für das Rezept)

    Wenn die Cakepops ausgekühlt sind, kann man den blauen Zuckerguss anrühren. Dazu gibt man Puderzucker in eine Schüssel. Etwas Wasser aufkochen und mit blauer Lebensmittelfarbe färben. Dazu habe ich dieses mal die Flüssige Lebensmittelfarbe der Rosenheimer Gourmetmanufaktur verwendet, da diese ohne Azo-Farbstoffe sein sollte. Das gefärbte Wasser wird nun löffelweise dem Puderzucker zugegeben, bis dieser die passende Konsistenz hat. Der Zuckerguss sollte nicht zu dünnflüssig sein, damit er den Cakepop gut bedeckt und nicht direkt alles wieder herunterläuft.

    Nun kann man den Cakepop auf einen Schaschlikspieß, eine Kuchengabel oder ähnliches pieksen und diesen in den Zuckerguss tauchen. Gut abtropfen lassen und vorsichtig auf Backpapier legen. Vorsichtig die Seite, in der die Gabel steckt mit einer zweiten Gabel nach unten drehen, so dass die Löcher nicht mehr zu sehen sind. Der Zuckerguss wird jetzt noch ein wenig herunterlaufen. Bevor der Zuckerguss komplett trocken geworden ist, sollte man die Zuckeraugen aufkleben. Da es am Ende 250 Paybackpunkte werden sollten, habe ich diese aus Zeitgründen im Internet bei DolceDeco bestellt.
    Wenn der Zuckerguss auf den Cakepops soweit getrocknet ist, sollte man die kleinen Kugeln vorsichtig mit einer drehenden Bewegung vom Backpapier lösen. Dabei löst sich die "Pfütze" ab, die um die Kugel herum entstanden ist. Der unschöne Rand unten wird einfach mit einem Messer etwas angesrückt. Die Cakepops nun auf ein frisches Backpapier stellen und den Zuckerguss komplett trocknen lassen.







    Samstag, 10. Januar 2015

    LiebsterAward

    Ich wurde von KG's Cake-Art für den LiebsterAward nominiert. Bei dem “Liebster Award” stellt ein Blogger drei anderen Bloggern elf Fragen. Diese nominieren dann wieder andere Blogger und stellen ihnen ihre eigenen Fragen. 
    Das Ziel der Aktion ist, einander zu unterstützen, neue Leser zu finden und sich gegenseitig zu vernetzen. Hier sind meine Antworten:

    1. Worüber ist euer Blog?
    In meinem Blog gehts es rund ums Kochen und Backen.

    2. Was mögt ihr besonders an eurem Blog?

    Besonders gut gefallen mir die Motivtorten, da man bei diesen seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.

    3. Wie oft blogt ihr?

    Ich habe keinen festgelegten Wochentag, an dem ich blogge. Das ist meistens spontan, wenn ich irgendetwas neues ausprobiert habe oder einfach mal ein Rezept reinstellen möchte, das ich besonders gerne mag.
     

    4. Wie kamt ihr zu eurem Blognamen?
    Das ist eine gute Frage - also Sandy ist natürlich mein Spitzname (von Sandra). Kitchendreams war einfach das erste, das mir gefallen hat, als ich auf der Suche nach einem passenden Namen war. Einige Ideen für einen Namen/eine Internetadresse, die ich vorher hatte, waren leider bei Blogspot schon vergeben. Und so wurde es am Ende dann einfach Sandy's Kitchendreams. 

    5. Wo kommt ihr her?
    Ich komme aus einer kleinen Ortschaft im Odenwald in der Nähe von Heidelberg.
     

    6. Was macht ihr beruflich?
    Ich studiere Grund- und Hauptschullehramt mit den Fächern Englisch, Mathe und Haushalt/Textil. 

    7. Woher nehmt ihr eure Inspirationen?  
    Inspirationen hole ich mir in Backbüchern, Zeitschriften sowie in Kochsendungen. Außerdem stöbere ich gerne in den Blogs anderer FoodBlogger und verfolge die Kreationen anderer Back- und Kochbegeisterter in diversen Facebook-Gruppen rund um das Thema Kochen und Backen.

    8. Gibt es noch andere Themen über die du gern bloggen würdest?
    Bis jetzt reicht mit das Thema Kochen und Backen vollkommen aus. Aber für Anregungen bin ich natürlich immer offen.
     

    9. Wie lange blogst du schon?
    Mein Blog ist noch recht jung. Ich habe im Juni 2014 angefangen.
     

    10. Welche ist dein Lieblingspost?
    Mein Lieblingspost ist der über einen Kuchen mit einem Schiff (hier gehts zu dem Post). Das war der bis jetzt größte und aufwendigste Kuchen den ich bis jetzt gebacken und verziert habe. Es steckt viel Arbeit drin, aber das Ergebnis kann sich finde ich sehen lassen.
     

    11. Was ist euer Lieblingsfilm?
    Einen Lieblingsfilm direkt habe ich nicht. Ich schaue gerne alles bei dem man Lachen kann. 


    Meine Nominierungen gehen an:

    Die Schokohexe 

    Leah's Süsse Kreationen 

    Sweet Kitchen Stories


    Und hier sind meine Fragen:

    1. Um welches Thema geht es in deinem Blog?
    2. Seit wann gibt es deinen Blog?
    3. Hast du einen festen Tag, an dem du blogst?
    4. Woher kommst du?
    5. Was machst du beruflich?
    6. Woher nimmst du deine Inspiration?
    7. Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Blog zu eröffnen?
    8. Wie bist du zu deinem Hobby gekommen?
    9. Was machst du, um deinen Blog bekannter zu machen?
    10. Wie viele Stunden verbringst du pro Woche / Monat mit deinem Hobby?
    11. Hast du dir alles selbst beigebracht?


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mitmacht!!!

    Sonntag, 4. Januar 2015

    Hokkaido-Möhren-Suppe mit gerösteten Zucchini-Würfeln

    300g Hokkaido-Kürbis
    150g Karotten
    100ml Buttermilch
    100ml Orangensaft
    Gemüsebrühe
    2 EL weiße Balsamicocreme
    Salz
    Pfeffer
    1/2 Zucchini

    Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Karotten schälen und in Würfel oder Scheiben schneiden.
    Kürbis und Karotten in einen Topf geben und etwas Gemüsebrühe zugeben, so dass das Gemüse ganz leicht bedeckt ist. Für etwa 20 Minuten köcheln lassen und anschließend mit dem Zauberstab oder im Mixer fein pürieren.
    Buttermilch und Orangensaft - je nach gewünschter Konsistenz auch noch etwas Gemüsebrühe - zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Balsamicocreme abschmecken.

    Zucchini waschen, in kleine Würfel schneiden und leicht salzen. In etwas Öl knusprig anrösten.

    Suppe in Suppentassen oder Suppentellern anrichten und die gerösteten Zucchini-Würfel daraufsetzen.